13. Dezember 2018 / Fraktionsvorsitzender Erwin Welsch spricht sich bei der Beratung um die Umnutzung des Tribünengebäudes für eine weitere Nutzungsmöglichkeit aus. "Es ist naheliegend, in dem Tribünengebäude ein Projektbüro für alle Aktivitäten des Arbeitskreises sowie auch dessen Arbeitsgruppen einzurichten.", so Welsch in seiner Stellungnahme.

Er würde auch den Antrag auf Aufnahme in das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ unterstützen.

Die Programmvoraussetzungen des Bundesprogramms u.a. sind:

-    Einrichtungen sollen soziale und gesellschaftliche Integration unterstützen

-    den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken

-    Ankerpunkt im direkten Lebensumfeld der Bürger sein

-    Gute Einbindung in das städtische Umfeld haben und

-    Soziale Integration leisten

Vieles deckt sich mit den Zielen und Aufgaben des Arbeitskreises „Herxheim ist (m)eins“. Ist es deshalb nicht naheliegend, in dem Tribünengebäude ein Projektbüro für alle Aktivitäten des Arbeitskreises sowie auch dessen Arbeitsgruppen einzurichten?

In dem Tribünengebäude zusätzliches bürgerschaftliches Engagement zuzulassen und zu bündeln würde auch eine ganzjährige Nutzung ermöglichen.

Wir sind sicher, die Ergänzung der Nutzung könnte dazu beitragen

a)         in die Gespräche mit der ADD (neue Nutzung / bessere Fördervoraussetzungen) einen neuen Aspekt einfließen zu lassen

b)         den Antrag auf Aufnahme in das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ auch inhaltlich zu unterstützen.

Wir schlagen deshalb vor, die bisherigen Nutzungen und Funktionen um die Einrichtung eines Projektbüros zu erweitern.