HERXHEIM 2.07. / In knapp drei Monaten wird ein neuer Bundestag gewählt. Aktuell liegen wir als SPD bei der Parteienpräferenz nach Infratest Dimap im Auftrag des „Deutschlandtrends“ (ARD) in der Gunst der Befragten bei 15 Prozent (+1). Ganz offensichtlich reicht es für die SPD nicht, keine gravierten Fehler in der Regierungsarbeit zu machen. Zwei Beispiele: Die Arbeitsmarktzahlen (Arbeitsminister Hubertus Heil) entwickeln sich positiv. Kein anderes Land ist wirtschaftlich so glimpflich durch die Coronakrise gekommen. Schnell wurde hierfür viel Geld mobilisiert (Bundesfinanzminister Olaf Scholz). Olaf Scholz ist in der Wählergunst vor Armin Laschet und Annalena Baerbock. Warum verharren wir dennoch als SPD bei traurigen 14-17 Prozent?