SPD Herxheim, Herxheim-Hayna, Herxheimweyher

Herxheim 8.05 / Mit einem kleinen aber engagierten Team präsentieren wir uns in Hayna. Organisiert wird der Wahlkampf von der Listenaufstellung über das Aufhängen der Plakate und der Verteilung der Flyer von Hans-Günter Hebel und Martina Zimpelmann (Bild). Die eigens für die Wahl zum Ortsbeirat erstellten Wahlplakate sind aufgehängt. Bis zum Wochenende sind die Flyer mit dem Motto „Lebendig und Liebenswert. Hayna zielgerichtet weiterentwickeln. Dafür setzen wir uns ein.“ verteilt.

Das Team um Hans-Günter wird in den nächsten Tagen vom Ortsvereinsvorsitzenden Erwin Welsch auf unserer Homepage vorgestellt.

In Herxheim war ich gestern noch mit Karl Rieder zum Plakatieren unterwegs. Ein "dummer Spruch" ansonsten war alles okay.

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Herxheim 8.05 / Der 8. Mai ist einer der großen Geschichtstage des 20. Jahrhunderts. Endlich schweigen die Waffen. Der von Adolf Hitlers nationalsozialistischem Deutschen Reich 1939 entfachte Zweite Weltkrieg ist vorbei. Mit drei Veranstaltungen wurde in Landau an diesen besonderen Tag gedacht. Wir sind Landau – Wir sind Südpfalz, Faschismus bekämpfen, Demokratie stärken! Damals wie heute. Unter diesem Motto hat das breite Bündnis für Demokratie und Vielfalt, bestehend aus gesellschaftlichen Gruppen, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen eingeladen. Nachdenklich, die Worte eines Historikers. Bedrückend der Bericht eines Zeitzeugen, der am Kriegsende 7 Jahre alt war, uns in diesen sieben Jahren Schreckliches erlebt hat. Mit dabei ist die Aktion „100 Argumente gegen die AfD“. Nach der Kundgebung folgte ein bunter Demonstrationszug durch die Innenstadt. Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich, sondern muss ständig verteidigt und gepflegt werden. Auch deshalb waren vom Ortsverein Herxheim Inge Heimer und Erwin Welsch mit dabei.

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Gemeinsam den Aufbruch gestalten.

Gemeinsam für mehr Lebensqualität

Herxheim 8.05 / Nachhaltiger Klimaschutz ist das Zukunftsthema und muss bei allem mitbedacht werden. Flächen für Windkraftanlagen sind bereitzustellen. Gemeindeeigene Gebäude sind mit Photovoltaikanlagen auszurüsten. Grünzonen gilt es auszubauen. Der „Bruch“ muss als innerörtliche Natur- und Erlebnisfläche entwickelt werden.

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